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Premiere am

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Doof gelaufen

In der Goethestraße 22 wohnen die schlecht gelaunte 400 Euro Jobberin Vicky, der exzentrische Millionärssohn Julius, der neurotische Sebi und die motivierte Sozialpädagogin Tanja zusammen in einer WG. Noch chaotischer als ohnehin wird es, als diese irrtümlicherweise von einem unfähigen Gangsterpaar als Geisel genommen wird. Ärger lässt nicht lange auf sich warten, da die Geiselnehmer einfach nicht ernst zu nehmen sind.

In der Komödie „Doof gelaufen“ von Nils Heininger wird auf charmanter Art der Frage „Wer bin ich?“ nachgegangen.

Besetzung

Vicky: Gesa Meier

Julius: Hannes Lintzmeyer

Sebi/Herr Braun: Tim Rassek

Tanja: Jasmin Schebesta

Valentina: Debbie Beringer

Klaus: Marc Lintzmeyer

Harry/Pizzabote: Dirk Beckmann

Polizistin (Off): Lisa Abraham

Regie

Lisa Abraham & Marc Lintzmeyer

Aktuell keine Aufführungen
– zuletzt 2024

Premiere am

Frauen und Kinder zuerst

Frauen und Kinder zuerst

Vor dem blauen Horizont rauschen die Wellen, Möwen singen und aus der Ferne ist ein Schiffshorn zu hören. 
Endlich Urlaub und Entspannung… doch ist auf der MS Helene wirklich von Entspannung die Rede? Mit voller Fahrt geht’s voraus Richtung Sonne.
Ursprünglich aufgeführt von dem Kabarettduo Missfits, hisst das spiel.raum-Theater, mit dem Stück „Frauen und Kinder zuerst“, die Segel und steuert neue Ufer im Comedybereich an.
Es ist, mit 15 Rollen und 11 Darsteller*innen, eine der größten Produktionen des  Kleinkunsttheaters.
Die völlig überforderte Helene Schiller, die strukturierte Reiseleiterin Fräulein Stappert, die fidelen Matrosen Jan, Pit und Hein und viele, viele mehr entführen, für 1 1/2 Stunden, die Zuschauer*innen auf eine Reise auf hoher See.
Schrill, bunt und urkomisch wird das Publikum mit ins Geschehen eingebunden und darf sich auf einen rasanten Abend freuen. Schlussendlich bleibt die Frage: Wie kommt das Schiff bloß, mit DIESER Besatzung, heile ans Ziel?

Besetzung

Frau Schiller: Debbie Beringer
Birte Flöttcken: Lisa Hechler
Siggi Stappert: Korinna Wilkening
Cora von Ablaß-Krause: Hannes Lintzmeyer
Frau Schnick: Juliane Koschade

Käthe: Lisa Abraham
Frida: Korinna Wilkening
Veronika: Rena Hambsch genannt Müller

Mutter Hagen: Rena Hambsch genannt Müller
Mutter Max: Juliane Koschade

Matrose Jan: Stefan Gerding
Matrose Pit: Dirk Beckmann
Matrose Hein: Marc Lintzmeyer

Tänzer: Hannes Lintzmeyer
Tänzerin: Lisa Abraham

Soufflage: Jasmin Schebesta & Annika Thomsen

Regie

Hannes Lintzmeyer

Aktuell keine Aufführungen
– zuletzt 2023

Premiere am

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Gaslicht

von Patrick Hamilton in einer Übersetzung von Günter Blöcker Ende des 19. Jahrhunderts geschehen merkwürdige Dinge in einem Stadthaus Londons. Verschiedenste Dinge – vom Rasiermesser bis zum großen Ölgemälde – verschwinden, um dann nach einiger Zeit wieder aufzutauchen. Für Jack Manningham ist klar, dass nur eine Person dahinterstecken kann. Seine Frau Bella. Alle Beweise sprechen dafür. Immerhin litt schon Ihre Mutter an einer Nervenkrankheit. Bella kann sich an Ihre Taten nicht erinnern, weiß aber auch Jack nichts entgegensetzen. Sie sieht sich dem Schicksal ihrer Mutter ausgesetzt. Nur der mysteriöse Inspektor Rough ist anderer Meinung und versucht einen Zusammenhang zwischen den täglichen Ereignissen und einem ungeklärten Mord herzustellen. Dabei bekommt er Unterstützung von Margaret, der Köchin und guten Seele des Hauses, die ihrerseits zusammen mit der reizenden Nancy die Manninghams bewirtet. Ein spannender Krimi in Überlänge, voller Manipulationen und Intrigen, der auch dem „Gaslighting“, einer Form der psychischen Gewalt, seinen Namen gibt.

Besetzung

Bella Manningham: Debbie Beringer
Jack Manningham: Dirk Beckmann
Magrit: Rena Hambsch-Müller
Nancy: Lisa Abraham
Inspektor Rough: Mitja Stolle
Soufflage: Jasmin Schebesta

Regie

Falk Leonhard Wiechers

Aktuell keine Aufführungen
– zuletzt 2023